Die Sicherung des Gebäudes macht Fortschritte – nach den Weihnachtsferien kann ausgeräumt werden.
Mittlerweile ist es unübersehbar: Die Arbeiten zur Sicherung des 110 Jahre alten Gebäudes am Standort BORSIG sind im vollen Gange: die Decke unter dem abgebrannten Dachstuhl ist mit zahlreichen Stützen gesichert, so dass keine Einsturzgefahr mehr besteht. Das beschädigte Dach über dem Teil des Gebäudes, in dem die Räume der Gesamtschule liegen, ist mit einer Plane abgedeckt – somit kann auch kein Regenwasser mehr ins Gebäude eindringen. Mittlerweile ist das Gebäude auch vollständig eingerüstet, so dass in Kürze mit den Arbeiten am Dach begonnen werden kann.
Ab Mittwoch, den 15. Dezember wird ein großer Autokran auf dem Schulhof aufgestellt. Mit diesem kann dann ein Container über das Dach gehoben werden. In diesen kann dann der Schutt aus verkohlten Balken und Naturschiefer geräumt werden, der derzeit noch auf der Decke des Gebäudes liegt.
Nach den Weihnachtsferien dann kann mit dem Ausräumen der Einrichtung und aller anderen Gegenstände, die sich noch in den Räume befinden, begonnen werden. Glücklicherweise sind nur sehr wenige Möbel durch Löschwasser so beschädigt, dass sie nicht mehr verwendet werden können. Dem Bezug der noch leeren Räume in unserem nächsten Interimsquartier am Wasseramselweg steht dann nichts mehr im Wege …
Blick vom Dach nach Westen.
Blick vom Dach nach Westen
Die Einrichtung ist weitgehend unversehrt.
Der größte Teil der Einrichtung ist weitgehend unversehrt.
Das Gebäude ist mittlerweile eingerüstet.
Das Gebäude ist eingerüstet.